Hier das Muster PDF
\documentclass{article} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{amsmath, amssymb} \usepackage{ngerman} \usepackage{graphicx} \usepackage{tabularx} \usepackage{mathptmx} \usepackage[scaled=.92]{helvet} \usepackage{courier} \renewcommand{\refname}{Literaturverzeichnis} \begin{document}
\parindent0cm % verhindert das Einrücken von Absätzen
% Hier wird die Titelseite gebastelt % Zuerst wird die Seite auf empty eingestellt, das heißt sie hat keine % Seitenzahl und auch keine Kopf- bzw. Fußzeile \thispagestyle{empty} % Der Titel wird zentriert in fetter riesiger Schrift gesetzt. \begin{center} \begin{Huge} \textbf{Facharbeit Mathematik: \\ \vspace{0.8cm} Titel der Facharbeit aus \\ \vspace{0.8cm} dem Bereich Mathematik}\vspace{2cm} \end{Huge} % Weiter in großer Schrift \begin{huge} \begin{tabular}{ll} Von:& Autor eins / Autor zwei \\ Fachlehrer & Frau/Herr Mustermann \\ Schuljahr & 2010/2011 \\ Abgabetermin: & 06.11.2010 \\ \end{tabular} \end{huge} \end{center}% Inhaltsverzeichnis
\setcounter{page}{0} \newpage \pagenumbering{roman} \tableofcontents \newpage% Start der eigentlichen Arbeit
\setcounter{page}{0} \pagenumbering{arabic} \section{Ziel der Arbeit} Eine \LaTeX{}-Vorlage für Facharbeiten im Bereich Mathematik zu erstellen. \subsection{Einleitung}\label{einleitung} \LaTeX{} ist ein Textsatzsystem, mit dem auch eine Facharbeit erstellt werden kann, aber leider gibt es dafür kaum Vorlagen. Daher gibt es hier ein Beispiel dafür. \subsection{Allgemeines} Für die Installation gibt es im Internet eine Menge Anleitung. \subsubsection{Voraussetzungen} Für so ziemlich jedes System gibt es ein \LaTeX{}--Variante. \paragraph{Geduld} am Anfang ist wichtig. \subparagraph{Aber} mit der Zeit wird es einfacher \dots \newpage \section{Umsetzung von Autor eins} \subsection{Einleitung} Die Verwendung des Paketes tabularx hat mehrere Vorteile, unter anderem erlaubt es die Vorgabe der Breite der Tabelle. Dadurch erreicht man es, das alle verwendete Tabellen gleich breit sind. Ein weiterer ist, dass der Zeilenumbruch innerhalb der Zellen automatisch erfolgt und nicht von Hand gesetzt werden muss.\\ \begin{tabularx}{\textwidth}{|X|X|X|} \hline \multicolumn{3}{|c|}{Drei Zellen zu einer zusammengefasst}\\ \hline Diese Tabelle ist so breit & wie der Text breit ist & und macht \\ \hline auch einen automatischen Zeilenumbruch innerhalb einer Zelle & ohne & das man ihn setzt. \\ \hline \end{tabularx} \subsection{Versuch} \begin{figure}[!hbtp] \includegraphics[scale=0.5]{Dreieck} \caption{Ein Dreieck \cite{geo} \label{Dreieck} } \end{figure} \newpage \section{Umsetzung von Autor zwei} \subsection{Einleitung} Cramer'scher Regel \\ $\begin{pmatrix} a_{11} & a_{12} & a_{13} \\ a_{21} & a_{22} & a_{23} \\ a_{31} & a_{32} & a_{33} \\ \end{pmatrix} \begin{pmatrix} x\\ y\\ z\\ \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} d_{1}\\ d_{2}\\ d_{3}\\ \end{pmatrix} $ \qquad $x = \dfrac{D_{x}}{D}, y = \frac{D_{y}}{D}, z = \dfrac{D_{z}}{D} $ \\ \vspace{1cm} mit $D = \textrm{det} (A) $ und $D_{x} = \textrm{det} \begin{vmatrix} d_{1} & a_{12} & a_{13} \\ d_{2} & a_{22} & a_{23} \\ d_{3} & a_{32} & a_{33} \\ \end{vmatrix}$ \subsection{Versuch} Brüche bei denen der Nenner oder der Zähler (oder beide) einen Index beziehungsweise einen Exponenten haben ist es besser \verb+\dfrac{Zaehler}{Nenner}+ anstelle von \verb+\frac{Zaehler}{Nenner}+ zu nutzen. Der Befehl \verb+\dfrac+ ist Teil von amsmath. $\begin{array}{rcl} a^{2} + b^{2} &=& c^{2} \\ c &=& \sqrt{a^{2} + b^{2}} \\ a &=& \sqrt{c^{2} - b^{2}} \\ b &=& \sqrt{c^{2} - a^{2}} \\ \end{array}$ \newpage \section{Fazit} \subsection{Fazit Autor eins} Nicht alle Dreiecke sind rechtwinklige Dreiecke, aber alle rechtwinkligen Dreiecke sind Dreiecke. Und für die gilt der Satz des Pythagoras \cite{dreieck}:\\ \[ a^{2} + b^{2} = c^{2} \] Auch wenn das Dreieck auf Seite \pageref{Dreieck} kein rechtwinkliges Dreieck ist, ist doch ein Dreieck. \subsection{Fazit Autor zwei} Das in der Einleitung \ref{einleitung} beschriebe Problem besteht zwar immer noch, aber es gibt nun zumindest eine mehr. \newpage \pagenumbering{Roman} \addcontentsline{toc}{section}{Literaturverzeichnis} % Damit wird das Literaturverzeichnis auch ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen \begin{thebibliography}{9} \bibitem[Euklid]{geo} \emph{Die Elemente}, Euklid 300 v. Chr. \bibitem[Pythagoras]{dreieck} \emph{Satz des Pythagoras}, Pythagoras 520 v. Chr. \end{thebibliography} \newpage \newpage \appendix \section{Anlage 1} Anwendung des Satz von Pythagoras\\ \includegraphics[scale=0.5]{recht-dreieck} \section{Anlage 2} Exponeten & Indizes\\ $e^{i φ}$ \\ $a_{i}$ \\ \ \\ Wurzel\\ $\sqrt{2}$\\ $\sqrt[3]{2}$\\ \ \\ Bruch\\ $\frac{1}{a}$\\ $\frac{1}{\frac{a}{b}}$\\ Abstände\\ $x y$\\ $x\,y$\\ $x\quad y$\\ \ \\ Klammern\\ $\left( x + ∑_{i=0}^{n} y^{i} \right)$ \\ \ \\ Fallunterscheidung\\ $f(x) = \begin{cases} 5 & x ≥ 0 \\ 23 & \, \textrm{sonst} \end{cases}$ \end{document}